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qualtinger

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Was Marken nützt: In trockenen Planen

von qualtinger am 14.10.2009 14:07


Bild: brand eins


brand eins 10/2009 - MARKENKOLUMNE

Eine selbstbewusste Marke sucht nicht nach Kunden - sie lässt sich von ihnen finden.

Ein Paradebeispiel: der Fahrradtaschenhersteller Ortlieb.


- Es dauert eine Weile, bis Hartmut Ortlieb ein wenig auftaut. Er ist kein großer Redner, sondern ein großer Tüftler. So hat es der Autodidakt aus dem Nichts zu einem respektablen Unternehmen gebracht. Auf seine Stärke möchte er sich künftig wieder mehr konzentrieren und das Tagesgeschäft seinem jüngst zum Geschäftsführer beförderten Marketing- und Vertriebsleiter übergeben. "Man soll die Leute machen lassen, was sie am besten können", sagt der 47-Jährige.....

.....Dass Hartmut Ortlieb im Frühjahr 1981 ausgerechnet nach England zur Radtour aufbricht, erweist sich im Nachhinein als eine Erfahrung fürs Leben. Im britischen Dauerregen wird der damals 19-Jährige samt Gepäck "pitschnass - ich habe gefroren wie ein Schneider". Und fragt sich, warum es keine wasserdichten Radtaschen gibt. Dabei lässt er es nicht bewenden, sondern näht sich später selbst welche aus Lkw-Planen. Ortliebs nicht formschöne, aber funktionale Packsäcke stoßen auf großes Interesse. Was ihn dazu bringt, aus seiner eigentlich nur zur Finanzierung des Studiums gedachten Nebenbeschäftigung 1982 ein Unternehmen zu machen.....

zur Kolumne / brand eins Online

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2009 14:10.

qualtinger

45, Männlich

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Wall-Street-Banker erwarten Rekord-Geldregen

von qualtinger am 14.10.2009 11:45




Finanzkrise - war da was? Zumindest nicht für die New Yorker Banker. Nach Berechnungen des "Wall Street Journals" können sie in diesem Jahr mit Rekordgehältern rechnen. Allein die größten 23 Geldhäuser werden voraussichtlich rund 95 Milliarden Euro an ihre Angestellten ausschütten.

zum Artikel / spiegelonline.de

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polis
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Sie kommen aus der Deckung

von polis am 14.10.2009 10:28


polis-ffd.de

Presseschau vom 14.10.09





Sie kommen aus der Deckung

Parallel zu Umfragen, in denen eine Bevölkerungsmehrheit den fremdenfeindlichen Äußerungen Sarrazins Positives abgewinnt, kommen so einige mit ihren Köpfen aus dem Gebüsch. Politiker von SPD und CDU springen dem teilentmachteten Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin zur Seite. Die „Maßnahme“ der Bundesbank sei ungerechtfertigt. Sarrazin habe im Kern recht, der Ton, die Sprache seien lediglich zu drastisch.







fr-online.de

Sarrazins neue Freunde


…..Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Danckert kritisierte die Entscheidung der Bundesbank. Ãœber Sarrazins Äußerungen lasse sich "sicherlich diskutieren", sagte Danckert der Bild. "Aber eine Entmachtung, wie sie jetzt die Bundesbank vorgenommen hat, ist nicht die richtige Sanktion."…..
…..Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet bescheinigte dem früheren Berliner Finanzsenator eine schlechte Wortwahl, dafür aber Recht in der Sache. Er nahm die Diskussion zum Anlass, ein Integrationsministerium auf Bundesebene zu fordern. "Wir holen im Moment etwas nach, was wir vielleicht viele Jahrzehnte nicht ernst genug genommen haben", sagte Laschet in den ARD-Tagesthemen……




welt.de

CDU und SPD kritisieren Sarrazins Entmachtung


…..Die Entmachtung von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin als Konsequenz aus seinen umstrittenen Äußerungen zur Integration von Ausländern ist auf Kritik in CDU und SPD gestoßen. In einer für die Bundesbank einmaligen Aktion hatte der Vorstand dem 64-Jährigen eines von drei Ressorts entzogen…..
…..Dies sei „nicht transparent und nicht nachvollziehbar“, sagte der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Otto Bernhardt, in der „Bild“-Zeitung……




sueddeutsche.de

Lästerbanker Sarrazin - Politiker kritisieren Strafe

…..In der Sache richtig, aber im Ton vergriffen - auch der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano nahm Sarrazin in Schutz. "Sarrazin beschreibt die Wirklichkeit darin so, wie sie ist, und nicht wie seit vielen Jahren von der politischen Korrektheit dargestellt", sagte der Publizist dem Sender MDR Info……




focus.de

Sarrazin: Politiker nennen Entmachtung überzogen

…..Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach sagte allerdings, es werde kein Integrationsministerium geben. Das Thema sei „vom Tisch“. Integration finde nicht im Bundesgesetzblatt statt. Er unterstützte Bemühungen, die unterschiedlichen Fachzuständigkeiten in einem der bereits bestehenden Ministerien zu bündeln. In welchem, darauf wollte er sich nicht einlassen. „Der Ressortzuschnitt ist nicht meine Baustelle“, sagte der Unions-Fraktionsvize…..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2009 10:48.

qualtinger

45, Männlich

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Berliner SPD will links bleiben

von qualtinger am 12.10.2009 12:40




Landesparteitag debattierte Antworten auf Wahldesaster und Schuldfragen.

Klar forderte Wowereit erneut, sich vom Tabu Linkspartei zu trennen, einen normalen Umgang zu pflegen. »Wir haben es in Berlin vorgemacht.« Zur SPD merkte er unter Beifall an: »Wir sind eine linke Volkspartei und müssen nicht nach links rücken. Der Landesverband ist links und bleibt links.« Aber über Konzepte sei zu streiten. Er bekräftigte die Notwendigkeit von Korrekturen an Hartz IV und dass zur Rente mit 65 zurückgekehrt werden müsse. Die Dauer des Bezuges von Arbeitslosengeld I müsse wieder an die Dauer der Beitragszahlung gekoppelt werden.


zum artikel / neues-deutschland.de

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Marylin

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"Das stachelt den Anti-Atom-Protest an"

von Marylin am 12.10.2009 11:52

Dass Schwarz-Gelb den Atomkonsens aufschnüren, den Atomausstieg kippen und den Salzstock Gorleben weiter erkunden lassen will, werde den Anti-Atom-Protest anstacheln, sagt Detlev Ipsen von der Uni Kassel im FR-Interview.

Detlev Ipsen ist Soziologieprofessor an der Universität Kassel und ehemaliges Mitglied des Arbeitskreises Endlager, der 2002 ein Modell für eine neue Atom-Endlagersuche vorlegte.


Schwarz-Gelb will den Atomkonsens aufschnüren, den Atomausstieg kippen und den Salzstock Gorleben weiter erkunden lassen. Er warten sie ein neues Aufflammen des Protest in der Region?

Der Widerstand wird wieder heftig werden, das ist sicher. Die Rückkehr in die Zeit vor dem Atomkonsens wird den Protest anstacheln. Das hat man schon bei der jüngsten großen Anti-Atomkraft-Demonstration in Berlin gesehen. Da waren 50.000 Leute.

Sollte es unter diesem Gesichtspunkt beim Atomausstieg bleiben?


Ja. Denn der Atomausstieg war die Basis für einen konstruktiven Neustart der Suche nach einem Endlager. Die rot-grüne Bundesregierung hat damals Atomgegner und Atombefürworter an einen Tisch gebracht, die ein Konzept dafür erarbeiteten. Das müsste nun umgesetzt werden. Leider kam es weder bei Rot-Grün noch in der großen Koalition dazu. Aber jetzt einfach die Uhr in Gorleben zurückdrehen zu wollen, funktioniert nicht.

Halten Sie es für ratsam, nur den einen Standort weiter zu betrachten?

Das wäre falsch. Es muss eine vergleichende Untersuchung verschiedener möglicher Standorte geben, um nachweisen zu können, dass der beste Standort gewählt wurde. Fehlt das, fehlt bei einer Entscheidung die Legitimation. Ein mögliches Endlager wäre dann noch schwerer durchsetzbar.

Ist Gorleben als Standort denn verbrannt?

Die Tricksereien bei der Gorleben-Auswahl, die in den letzten Wochen bekannt wurden, sind ein handfester Skandal. Sie
machen eine nüchterne Debatte kaum mehr möglich. In einem offenen Verfahren kann man Gorleben aber nicht von vorneherein ausschließen. Sonst wollen auch andere potentielle Standorte ausgenommen werden.

Sind nicht überall, wo Alternativ-Regionen ins Auge gefasst werden, starke Proteste zu erwarten?


Es wird überall eine kritische Bewegung in der Bevölkerung geben – und zwar mit Recht. Es handelt sich in jedem Fall um eine brisante Veränderung im Lebensumfeld der Menschen. Man denke nur an die Castor-Transporte, die stattfinden würden.

Wie müsste eine Bundesregierung vorgehen, um größtmögliche Akzeptanz zu erreichen?

Die Vor-Auswahl muss strikt nach den geologischen Gegebenheiten erfolgen - ohne jede politische Einflussnahme. Dann braucht man eine intensive Bürgerbeteiligung, bei der die Betroffenen von Experten beraten werden, die sie selbst aussuchen können. Zudem muss man der Region Entwicklungschancen aufzeigen, die mit einem Endlager auch verbunden sind – etwa durch ein wissenschaftliches Zentrum, eine Informationsstelle, neu angesiedelte Betriebe sowie Hilfe für eine langfristige regionale Entwicklungsplanung.

Die Planungen für das Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Abfall im Schacht Konrad bei Salzgitter haben weit weniger Protest erzeugt als in Gorleben. Ein Modell?

Anfänglich hat man es dort auch völlig falsch gemacht. Danach wurden die Bürger besser einbezogen. Vor allem wurde klar definiert, welche Abfälle dort untergebracht werden sollen – anders etwa als im Fall Asse, wo man die Bürger völlig im Dunkeln ließ. Ohne Konflikte geht es bei Schacht Konrad aber auch nicht ab.

Stromkonzerne sowie Union erwägen, vorab weitere Standorte neben Gorleben zu identifizieren, um sie im Fall der Gorleben-Nichteignung dann schnell untersuchen zu können. Ein Ausweg?

Nein. Wir brauchen eine richtige, seriöse Endlagersuche nach geologischen und sozialen Aspekten. Eine Schmalspurvariante hilft nicht weiter.

Interview: Joachim Wille
Quelle: fr-online.de

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Marylin

44, Weiblich

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Jobkrise trifft Abiturienten hart

von Marylin am 12.10.2009 11:18



Daten vom August, die der Frankfurter Rundschau vorliegen, zeigen: Die Zahl der Menschen mit Abitur, die jetzt ohne Job dastehen, hat sich gegenüber dem Vorjahr um fast ein Viertel erhöht.

Der Zuwachs bei den Personen mit Hauptschulzeugnis (10,8 Prozent) und Mittlerer Reife (5,4) fiel dagegen weit geringer aus. Bei Menschen ohne Abschluss weist die Statistik ein Plus von 5,5 Prozent aus.

"Auch eine gute schulische Ausbildung schützt längst nicht mehr vor Arbeitslosigkeit", sagt Adamy, Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik beim DGB-Bundesvorstand. In den alten Bundesländern haben seiner Auswertung zufolge bereits 15,8 Prozent Menschen ohne Job eine Fachhoch- oder Hochschulreife, im Osten sind es 13,8 Prozent. Was Adamys Statistik nicht zeigt: Ob die Abiturienten auch ein abgeschlossenes Studium vorweisen können.....



zum Artikel / fr-online.de

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2009 11:25.

polis
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Der böse Onkel Oskar

von polis am 12.10.2009 09:38


polis-ffd.de


Presseschau vom 12.10.09



Oskar Lafontaine


Der böse Onkel Oskar

SPD und Grüne sind sich nicht zu schade die Grünen-Entscheidung für Jamaika an der Saar dem Vorsitzenden der Die Linke, Oskar Lafontaine, in die Heimkehrer-Schuhe zu schieben. Der Gescholtene kontert mit „Wahlbetrug“.





fr-onlne.de

Lafontaine schuld am Scheitern

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hat nach dem Scheitern einer rot-rot-grünen Regierungsbildung im Saarland scharfe Kritik an Linken-Chef Oskar Lafontaine geübt.
"Absicht oder nicht: Lafontaine agiert als Steigbügelhalter für einen abgehalfterten Ministerpräsidenten", sagte Nahles der "Berliner Zeitung".

Dem gescheiterten SPD-Landeschef Heiko Maas stärkte Nahles den Rücken. Maas bleibe zu Müller die einzige echte Alternative. "Sein klarer und kompetenter Kurs wird sich auszahlen, auch wenn dieser Schlag weh tut", sagte die designierte SPD-Generalsekretärin…..




focus.de

Jamaika-Koalition: Lafontaine spricht von Wahlbetrug


Der Linken-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat sich empört über die Entscheidung der saarländischen Grünen für eine Jamaika-Koalition geäußert. Lafontaine warf der Partei am Sonntag „Wahlbetrug“ und ihrem Landesvorsitzenden Hubert Ulrich „politische Unzurechnungsfähigkeit“ vor. CDU und FDP begrüßten dagegen das Votum des Grünen-Parteitags zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit ihnen.
Lafontaine erklärte, die Grünen hätten ihr zentrales Wahlkampfversprechen gebrochen, die Regierung von Ministerpräsident Peter Müller (CDU) abzulösen und SPD-Landeschef Heiko Maas zum Regierungschef zu wählen. „Das Saarland wird in den nächsten Jahren von einer Koalition regiert, die durch Wahlbetrug und Wählertäuschung zu Stande gekommen ist“, kritisierte Lafontaine……




faz.de

Votum der Grünen erzürnt SPD und Linke

…..Ausschlaggebend für die Entscheidung des Grünen-Vorstands war laut Ulrich vor allem, dass mit der Linkspartei keine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich sei. „Ich habe keinerlei Vertrauen zu diesem Mann und zu dieser Partei“, sagte Ulrich mit Blick auf Lafontaine. Dieser hatte am Freitag angekündigt, sich im Falle eines rot-rot- grünen Bündnisses stärker an der Saar engagieren zu wollen. „Ich war fassungslos, als ich über die Presse davon erfuhr“, sagte Ulrich. Lafontaine habe im Wahlkampf versucht, die Grünen „plattzumachen“ und aus dem Landtag herauszuhalten. Mit einem „Neben-Ministerpräsidenten“ könne ein Bündnis an der Saar nicht funktionieren, hatte der Grünen-Politiker erklärt…..




taz.de

Grüne für Koalition mit CDU und FDP

…..Die Grünen im Saarland haben sich entschieden: für eine Koalition mit CDU und FDP und gegen ein Bündnis mit SPD und Linken. Die Delegierten des Parteitages am Sonntag in Saarlouis folgten mit 117 zu 32 Stimmen der Empfehlung des Vorstands. Partei- und Fraktionschef Hubert Ulrich hatte noch in der Nacht Delegierte zu überzeugen versucht.
Den letzten Ausschlag gab jedoch die Ankündigung von Linksparteichef Oskar Lafontaine vom Freitag, den Fraktionsvorsitz im saarländischen Landtag nun doch auf Dauer einzunehmen. Dafür hatte er sogar auf den Vorsitz der Bundestagsfraktion der Linken verzichtet. Viele Grüne empfanden dies als "Drohung". Und als weiteren Beleg für die Unzuverlässigkeit der Linken: "Ich habe keinerlei Vertrauen mehr zu Lafontaine und Teilen der Fraktion der Linken Saar", sagte Ulrich. …..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2009 09:39.

polis
Administrator

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Beiträge: 1244

Das Wachstum und John Maynard Keynes

von polis am 11.10.2009 18:54

Der Blog-Beitrag von Michael Jäger (Foto) in der Onlineausgabe der Wochenzeitung der Freitag stellt unter der Überschrift "Das Wachstum und John Maynard Keynes" fest, dass Keynes schon sehr früh die Frage nach dem volkswirtschaftlichen Sinn eines notorischen Wachstumfetischismus stellt. Ebenso erfahren wir, dass eine Keyns`sche Kapitalbegriffsdefinition sich doch nur in Nuancen von der des Kollegen Karl Marx unterscheidet. Konsmgüterüberschüsse sich durch Investitionsgüterproduktion kompensieren lassen - jedoch, logischerweise, auch nur endlich.
Es bleiben mehr Fragen aus Erkenntnis, denn gefundene Antworten. Besonders zur Auflösung einer sich selbst zerstörenden Wachstumspirale und(!) sinnvoller/sinnloser staatlicher Investitionsprogramme.
Von daher rührt wohl die spürbare Aktualität des Beitrages.

zum Artikel / freitag.de

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2009 18:56.

victor

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Lohndumping - Friseure schuften für Hungerlohn

von victor am 11.10.2009 16:35



Haare schneiden, waschen, föhnen ist Friseuren häufig nur ein paar Cent wert. Der Kölner Zoll hat bei Razzien in 150 Geschäften Angestellte angetroffen, die für 1,50 Euro in der Stunde arbeiten.....
Die Friseurgilde ist berüchtigt für ihre schlechten Löhne. "Viele arbeiten in den Salons ohne eine entsprechende Ausbildung, das fördert oft den Schwarzmarkt und Dumpinglöhne", so Jan Jurczyk, Sprecher der Gewerkschaft Verdi. Auch Berufe mit kurzen und häufig wechselnden Verträgen wie etwa in der Gastronomie seien anfällig für Sklavenlohn......


zum Artikel / fr-online.de

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victor

44, Männlich

Beiträge: 58

Friedensnobelpreis - US-Republikaner verspotten Obama

von victor am 11.10.2009 16:19



Washington. In den USA ist ein heftiger politischer Streit um die Vergabe des Friedensnobelpreises an Präsident Barack Obama ausgebrochen. Nach scharfer republikanischer Kritik an der Entscheidung des Nobel-Komitees und Obamas Politik warf der Vorstand der Demokraten den Konservativen vor, sich mit religiösen Extremisten in ein Boot gesetzt zu haben. Die Parteiführung bezog sich dabei auf die radikalislamische Hamas und die afghanischen Taliban, die ebenfalls den Preis für Obama kritisiert hatten. Eine Sprecherin der Republikaner wiederum warf den Demokraten "beschämendes" Verhalten vor.

Der russische Staatschef Dmitri Medwedew bezeichnete dagegen die Vergabe des Friedensnobelpreises an Obama als Chance für eine weitere Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Ländern bezeichnet. "Ich hoffe, dass diese Entscheidung noch mehr Anreize für die gemeinsamen Anstrengungen liefert, ein neues Klima in der internationalen Politik zu schaffen", sagte Medwedew am Samstag......


zum Artikel / fr-online.de

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