Rechtsextreme: Braune Unterwanderung des Sports
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Rechtsextreme: Braune Unterwanderung des Sports
von phantadu am 18.01.2011 09:36Rechtsextreme Gruppen setzen auf Sportvereine, um Mitglieder und Anhänger zu gewinnen. Denn immer weniger Menschen engagieren sich ehrenamtlich. Die Neonazis füllen diese Lücke.
Rechtsextreme schleusen sich als Trainer oder Funktionäre in Sportclubs ein, organisieren Freizeitangebote für Jugendliche oder gründen eigene Vereine, wie der Soziologe Gunter Pilz herausgefunden hat. Der Rechtsextremismus versuche Fuß zu fassen und sei längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
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Re: Rechtsextreme: Braune Unterwanderung des Sports
von Alter_Sack am 18.01.2011 10:30Reicht den Typen wohl nicht, dass sie ihr Parteiprogramm bei anderen Parteien geklaut haben. Nun soll also auch der Sport Sache der Volksgenossen werden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Ablehnung in der Bevölkerung gegen Rechts erhalten bleibt. Das Echo auf diesen Artikel dürfte interessant sein. Ich kann mir jetzt schon ausmalen, wie es ausfällt und von wem es kommt. Wie dann agiert wird, lässt sich hier ganz gut nachlesen.
BR-online - Rechte Propaganda im Netz
Netzgezwitscher - “Soziale Netzwerke gegen Nazis”: Das Internet gegen Rechtsextremismus
Der Freitag - Die Zahl der Neo-Nazi-Aktivitäten im Internet ist stark angestiegen
Wie heisst es so schön? Getroffene Hunde bellen! In diesem speziellen Fall hat der dümmste Hund gleich zweimal losgekläfft! Gelle, akivoeg!
Und der etwas weniger dumme hat auch gleich losgeblafft! Gelle, margot! Schönen Gruß an willi! Versucht der sich immer noch bei MOPO als Namensdieb?
Re: Rechtsextreme: Braune Unterwanderung des Sports
von phantadu am 18.01.2011 12:35Die machen auch vor Schulen nicht Halt. Die Methoden sind erschreckend und altbekannt. Aber irgendwie hat man das Gefühl, als ob das, was in unserer Gesellschaft seit Jahren abgeht, lieber totgeschwiegen wird. Hierzu hab ich einen Artikel vom letzten Jahr gefunden. Greifswald ist kein Einzelfall.
Vorsicht Falle - von der Demagogie der Bratwurst oder wie die NPD Nachwuchs rekrutiert
Die Kinder freuen sich, und die Eltern haben einen Moment ihre Ruhe. Irgendwo zwischen Greifswalder Neubaublocks stopfen die Kleinen alles rein, was zu haben ist. Eis, Bratwurst und Kuchen, Kekse und anderes Naschzeug... Schließlich kostet es ja nichts. Jemand verteilt kostenlos Süßigkeiten und zu Essen an Kinder - jemand?
Die Szene ist ganz unscheinbar, niemand sollte etwas böses denken - doch weit gefehlt. Dies ist eine Momentaufnahme der neusten Taktik der NPD in Greifswald. Häppchenweise und in Essen verpackt, versuchen sie neuerdings den jüngsten GreifswalderInnen ihre Propaganda einzutrichtern.
Mehr dazu: quer-format.com