BayernLB verliert Milliarden in Österreich
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BayernLB verliert Milliarden in Österreich
von victor am 14.12.2009 10:30Die missglückte Expansion der Bayern LB nach Österreich kostet ihre Eigentümer - Sparkassen und Steuerzahler - viel Geld. Die Bayerische Landesbank verliert ihre Tochter aus dem Nachbarland, die Hypo Group Alpe Adria (HGAA). Für den symbolischen Betrag von einen Euro gehen die Anteile in Höhe von 67,08 Prozent an den österreichischen Staat.
Damit nicht genug: Die BayernLB verzichtet zudem auf Forderungen gegenüber der HGAA in Höhe von 825 Millionen Euro. 2,8 Milliarden Euro hatte die ehemalige Landesbank Kärntens die BayernLB seit dem Einstieg 2007 schon bisher gekostet. Verwaltungsratschef und
Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) sagte, die Münchener müssten den Buchwert von 2,3 Milliarden Euro auf Null abschreiben.
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