Athen brennt - polis-Presseschau

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Athen brennt - polis-Presseschau

von redaktion am 13.02.2012 10:17




Presseschau vom 13.02.2012


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Randale in Athen. Demonstranten leferten sich Straßenschlachten mit der Polizei und zündeten zahlreiche
Gebäude an.



Athen brennt

Das griechische Parlament hat in der vergangenen Nacht den Sparplänen der "Troika" mit einer Mehrheit der Sozialisten und Konservativen zugestimmt. Damit wurde die wichtigste Hürde für weitere Hilfen an Griechenland genommen. Begleitet wurde die Abstimmung von heftigen Krawallen in den Straßen Athens. Vermummte Randalierer lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei und setzten zahlreiche Gebäude in Brand. Es waren die schlimmsten Ausschreitungen in Athen seit Jahren.





faz.net

Parlament billigt Sparprogramm

... Das griechische Parlament hat den von EU, EZB und IWF geforderten Sparmaßnahmen zugestimmt und damit die Voraussetzung für weitere Finanzhilfen erfüllt. In Athen kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Gebäude wurden in Brand gesteckt. Mehr als 100.000 Menschen demonstrierten auf dem Syntagma-Platz. ...




spiegel.de

Demonstranten legen Dutzende Brände in Athen

... Brennende Geschäfte, Plünderungen, Molotow-Cocktails: In Athen sind bei Protesten mindestens 120 Menschen verletzt worden. Das Parlament hatte zuvor ein weiteres, radikales Sparpaket beschlossen. Rund 40 Koalitionsabgeordnete stimmten dagegen - und wurden sofort aus ihrer Fraktion ausgeschlossen. ...




taz.de

Nach der klaren Mehrheit brennt's

... Das griechische Parlament hat nach hitziger Debatte das umstrittene Sparpaket gebilligt und damit den Weg für ein weiteres Milliarden-Hilfspaket freigemacht. Bei der Abstimmung im 300 Mitglieder zählenden Parlament votierten 199 Abgeordnete der Sozialisten und der Konservativen sowie einige unabhängige Abgeordnete dafür. ...




sueddeutsche.de

Parlament billigt Sparpaket - Krawalle in Athen

... Begleitet von schweren Krawallen stimmen die Parlamentarier in Athen kurz vor Mitternacht einem harten Sparpaket zu. Diese Zustimmung ist die wichtigste Voraussetzung für weitere Notkredite der internationalen Troika in Höhe von 130 Milliarden Euro, ohne die Griechenland im März Pleite gehen würde. Nach der Abstimmung schließt die Regierungsparteien 43 Abgeordnete aus, die sich dem Vorschlag der Sozialisten und Konservativen verweigerten. ...


Foto: screenshot/p-ffd.de

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2012 10:20.

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