Die Amis ziehen ab - polis-Peresseschau

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polis
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Die Amis ziehen ab - polis-Peresseschau

von polis am 22.10.2011 09:41




Presseschau vom 22.10.2011



Zeit zu packen: Nach den Kampftruppen  werden auch die amerikanischen Berater und Ausbilder den Irak verlassen


Die Amis ziehen ab

Der amerikanische Präsident, Barack Obama, hat in einer Rede überraschenderweise den kompletten Abzug der verbliebenen US-Soldaten aus dem Irak bis Ende dieses Jahres angekündigt. Ursprünglich sollten ca. 10.000 von jetzt noch 39.000 GIs im Irak stationiert bleiben. Offensichtlich scheiterten aber Verhandlungen mit der irakischen Regierung über deren Status. Obama verkauft den vollständigen Rückzug als die Umsetzung seiner Versprechen.





fr-online.de

US-Truppen verlassen Irak bis Ende 2011

... Fast neun Jahre nach dem Einmarsch in den Irak hat US-Präsident Barack Obama den Abzug aller Truppen bis Jahresende angekündigt. „Amerikas Krieg im Irak wird vorbei sein", sagte Obama am Freitag in Washington nach einer Videokonferenz mit dem irakischen Ministerpräsidenten Nuri el Maliki. Zuletzt hatten beide Regierungen noch über den Verbleib tausender US-Soldaten zur Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte verhandelt. ...




faz.net

Obama zieht Truppen noch 2011 ab

... Der amerikanische Präsident Barack Obama hat den vollständigen Abzug der amerikanischen Truppen bis zum Ende des Jahres angekündigt. „Amerikas Krieg im Irak wird beendet sein", sagte er im Weißen Haus. ...




spiegel.de

Obama beendet den "dummen Krieg"

... Seit neun Jahren stehen US-Truppen im Irak, jetzt hat Barack Obama den Abzug aller noch verbliebenen Soldaten eingeleitet. Er selbst feiert sich als Friedenspräsident. Möglicherweise kommt der Abgang der Amerikaner jedoch zu früh für das höchst instabile Land. ...




taz.de

US-Soldaten verlassen Irak noch 2011

... Damit sind Pläne vom Tisch, von 2012 an mehrere Tausend US-Militärangehörige etwa als Trainer für irakische Sicherheitskräfte in dem Land zu belassen. Darüber hatte es nach Medienberichten bis zuletzt Verhandlungen zwischen beiden Ländern gegeben. Hintergrund sind Befürchtungen, dass die Iraker allein noch nicht in der Lage sein könnten, bewaffneten Gruppen und Terroristen die Stirn zu bieten. Regelmäßig erschüttern immer wieder Terroranschläge das Zweistromland. ...


Foto: faz.net/dpa

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2011 09:45.

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