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polis
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Re: Yes, I win - Merkel in Hochform

von polis am 19.09.2009 18:35

ja victor........ und das alles exclusiv für dich.
Weisst du das wenigstens auch zu schätzen?

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polis
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Yes, I win - Merkel in Hochform

von polis am 19.09.2009 12:34


polis-ffd.de

Presseschau vom 19.09.2009





Yes, I win - Merkel in Hochform


Neunzig Minuten vor versammelter Journaille in Berlin. Die Kanzlerin und CDU-Wahlkämpferin Angela Merkel gibt sich zum Wahlkampfendspurt locker und siegessicher. Von der FDP verlangt sie die überfällige Loyalität und eine ausdrückliche Koalitionsaussage für schwarz-gelb. Und! Artischocken kauft sie aus der Dose.





fr-online.de

Angelas Artischocken

……Um aus der Krise zu kommen, braucht Deutschland eine "wachstumsausgerichtete Politik".
Die aber könne man nur mit einer "starken Union" im Bund mit der (möglichst schwachen) FDP umsetzen. Das ist dann die eigentliche Überraschung dieses Morgens - wie Merkel einerseits als Kandidatin eines schwarz-gelben Bündnisses auftritt und andererseits die Liberalen mit größtmöglicher Kühle behandelt.
……Die CDU werde dafür sorgen, dass in der Sozialpolitik "Nächstenliebe, Miteinander und Arbeitnehmerinteressen" regieren.
…..und man erfährt, dass Angela Merkel lieber kocht als kellnert, die Artischocken aber aus der Dose nimmt, weil ihr das Zupfen der Stachelblätter "zu mühselig" ist.





faz.net

Wahlkämpferin mit guten Nerven

Auch vor der Bundespressekonferenz hat Frau Merkel nicht den Obama gegeben. Wen aber wollte das noch überraschen? Den großen Wandel hatte sie – als Herausforderin – schon 2005 versprochen, mit dem bekannten Ergebnis. Diesmal will sie – als Kanzlerin – ihren Vorsprung über die Ziellinie bringen.
Ihre Partei offenbart dabei weit schlechtere Nerven als sie selbst. Der Kanzlerin aber scheinen die vier Jahre der großen Koalition das Gefühl gegeben zu haben, die SPD auf Abstand halten und nur an eigenen Fehlern scheitern zu können.





bild.de

Kanzlerin Angela Merkel fordert von der FDP die Treue


Unmittelbar vor den Beratungen der FDP-Führung über eine Koalitionsaussage hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (55, CDU) an die Liberalen appelliert, sich eindeutig für die Union auszusprechen.
Dennoch wies die Bundeskanzlerin die Forderung der FDP nach einer Neuregelung der Mehrwertsteuersätze zurück. Dazu die Kanzlerin: „Die unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze sind über lange Jahre historisch gewachsen und von der Systematik natürlich eigentlich nicht logisch. Änderungen bei den Mehrwertsteuersätzen kann es trotzdem nicht geben, schon gar nicht Erhöhungen.“





berlinerzeitung.de

Merkels Vorsprung schwindet

Nur eine Woche vor der Bundestagswahl am 27. September muss Schwarz-Gelb wieder um seine Mehrheit fürchten.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) äußerte sich dennoch zuversichtlich, dass Union und FDP die nächste Regierung stellen. Ein solches Bündnis wäre nach ihrer Ansicht wesentlich besser in der Lage, das für einen erfolgreichen Weg aus der Krise erforderliche Wachstum anzustoßen als jede andere Konstellation, sagte sie am Freitag vor der Presse in Berlin. Zugleich unterstrich sie ihren Führungsanspruch: In solch einer Koalition werde sie die Rolle des Kochs spielen, so Merkel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2009 19:38.

polis
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Re: Renaissance der Atomkraft

von polis am 18.09.2009 14:12

eiderdaus, der victor ist ne schlaue maus.
und wenn er jetzt noch besser kann
dann ist er auch ein Bessermann.

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Renaissance der Atomkraft

von polis am 18.09.2009 13:44


polis-ffd.de

Presseschau vom 18.09.2009


Renaissance der Atomkraft
Neueste nun bekannt gewordene Pläne aus dem Hause Guttenberg alarmieren Atomkraftgegner.




taz.de

Strahlender Guttenberg



Mit Steuergeldern will Wirtschaftsminister Guttenberg moderne Atomreaktoren erproben. Das Atom-Projekt soll schon am ersten Oktober starten – direkt nach der Bundestagswahl.
Das Bundeswirtschaftsministerium lässt neueste Atom-Reaktortypen erforschen. Das Ministerium von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) habe einen Auftrag zur Untersuchung der Sicherheit von modernen Atommeilern vergeben………
……..Bei dem Vorhaben gehe es um die Bewertung der allerneuesten Meiler-Generation, die derzeit weltweit erprobt wird………

Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast kritisierte: "Schwarz spielt beim Atom ein falsches Spiel. Der Unions-Bauplan für neue Atomkraftwerke nimmt immer konkretere Formen an."
Erst in dieser Woche war bekannt geworden, dass ein Gutachten im Auftrag von Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) den Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland durchgespielt hatte.




fr-online.de

"Gerede vom billigen Atomstrom absurd"


Jochen Flasbarth, Chef des Umweltbundesamts, kritisiert im FR-Interview die Argumente von Schwarz-Gelb.


Jochen Flasbarth

……… Die Union schlägt vor, die Laufzeit um zehn Jahre zu verlängern und die Hälfte der Konzern-Gewinne daraus in die Asse-Sanierung, erneuerbare Energien und Sozialstrom-Tarife zu stecken. Das hat doch seinen Reiz!

Mich reizt das nicht. Im Gegenteil. Eine Laufzeit-Verlängerung würde die veralteten Strukturen im Energiemarkt konservieren, die auch von der Monopolkommission kritisiert werden, weil sie den nötigen Wettbewerb verhindern. Und nehmen Sie nur das Thema Asse: Die Sanierung des löcherigen Atommüll-Lagers wird Milliarden kosten. Das zeigt doch, wie absurd das Gerede vom billigen Atomstrom ist.


Können die erneuerbaren Energien die AKW ersetzen?


Das können sie, wenn gleichzeitig die Energieeinsparung so forciert wird, wie die Bundesregierung das vorsieht.
………

Die Konzerne warnen vor einer Stromlücke, wenn die AKW auslaufen und keine neuen Kohlekraftwerke gebaut werden. Wie groß ist diese Gefahr?

Das ist ein Märchen, das gern erzählt wird, um die alten Strukturen zu konservieren. Wir haben nachgewiesen: Die Stromlücke droht nicht. Die alternativen Energien sollen zügig ausgebaut werden.





spiegel.de

Guttenberg lässt neue Super-Reaktoren erforschen


Das Bundeswirtschaftsministerium lässt nach Informationen der "Financial Times Deutschland" neueste Reaktortypen erforschen - auch wenn der Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland verboten ist.

…… Das Wirtschaftsministerium verteidigte die Forschung mit Steuergeldern. Es geht darum, Kompetenz zu erhalten, schon allein um die Sicherheit von Anlagen im benachbarten Ausland bewerten zu können, sagte ein Ministeriumssprecher der Zeitung.


Seehofer

…….. CSU-Chef Horst Seehofer schloss den Bau neuer Atomkraftwerke in Deutschland aus. "Nein, definitiv nein", sagte Seehofer am Freitag im Deutschlandfunk auf die Frage nach einem möglichen Neubau von Atomkraftwerken. Dies könne er "auch für die CDU garantieren".

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.09.2009 18:45.
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